Gerade in der Forschung kann man häufig nicht an seinem Standort verweilen und von dort alles bearbeiten, was man für sein Projekt braucht. Man muss, beispielsweise bei der Erforschung von Zeckenbissen, auch zu Probanden fahren, bestimmte Orte aufsuchen, um etwas zu recherchieren oder nachzumessen, und immer flexibel bleiben. Das geht am besten, wenn man ein Fahrzeug hat, in dem man auch, dass eine oder andere Gerät an den Strom anschließen, sich an einen Tisch setzen oder seinen Laptop platzieren kann, um daran zu arbeiten. Möglich wird das mit https://www.worksystem.ch/fahrzeugeinrichtungen.
Ein Auto für alle Fälle
Mit https://www.worksystem.ch/fahrzeugeinrichtungen kann man ein Fahrzeug ausstatten, um aus einem kahlen Transporter in Lieferwagengrösse mit sinnvollen Komponenten ein wissenschaftliches Büro und vielleicht auch Labor zu machen. Schubladen, Regale, Unterflur- und Dachträgersysteme, Stromversorgung, Beleuchtung, Laptophalter und vieles mehr kann man bei https://www.worksystem.ch/fahrzeugeinrichtungen auf das eigene Fahrzeug abstimmen. Hat man Fragen oder Sonderwünsche, helfen die Mitarbeiter von Worksystem gerne weiter. Alle Komponenten kann man selbst einbauen oder sie von Worksystem in der Schweiz einbauen lassen.
Liege, EEG, medizinische Versorgung, Kaffee – alles kein Problem
Beispielsweise mit Schubladen und Regalen an der einen, einer Liege und einem EEG an der anderen Wand kann man bereits wertvolle Untersuchungen durchführen und muss dafür nicht jeden Probanden in seine Untersuchungsräume bitten. Und möchte man danach noch einen Kaffee oder Tee trinken und damit ein Untersuchungs- oder Anamnesegespräch entspannter gestalten, ist auch das in dem Forschungsauto ohne Weiteres möglich.
So gehen wissenschaftliche Untersuchungen heute: Kompakt, flexibel und dem Menschen zugewandt. Ist das Projekt dann abgeschlossen, kann das Fahrzeug für ein weiteres Projekt schnell umgerüstet werden. So hat man Gelder gespart, die man anderweitig verwenden kann!